RWT-Experten informieren über die Cybersicherheitslage und wie sich Unternehmen gegen die Bedrohungen durch „Social Engineering“ schützen können
Zu Beginn der Veranstaltung gaben die Experten der RWT IT Consulting, Rafael Robert Gawenda und Benjamin Schlotz, zunächst einen Überblick zur aktuellen Bedrohungslage in Bezug auf Cyberattacken und welche Schäden hierdurch entstehen können. So gibt es durch Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen pro Jahr Schäden in Höhe von über 200 Milliarden Euro.
Im Fokus der Veranstaltung stand der Angriffsvektor „Social Engineering“, den Hacker nutzen, um an relevante Informationen aus den IT-Systemen der Unternehmen zu kommen. Die Experten erläuterten, dass über diesen Zugang nicht nur "Ransomware-Attacken" durchgeführt werden, sondern zunehmend Datendiebstähle mit dem Ziel der Erpressung von Lösegeld.
In einer Live-Demo zeigten die Referenten, wie Hacker bei Social Engineering Attacken vorgehen und wie schnell es gehen kann, dass die Hacker Daten abgreifen oder Zugang zum Netzwerk erlangen können.
Die Referenten stellten heraus, dass es besonders wichtig sei, die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Bemühungen zur Verhinderung solcher Angriffe zu stellen. Dies könne das Risiko für das Unternehmen senken. Die Befähigung der Mitarbeiter zur Erkennung von Angriffen, die sogenannte „Awareness“, stelle den wirksamsten Schutz für Unternehmen dar.
Mehr zum Thema finden Sie auf der Seite „Cyber Security“ oder im Artikel in der RWTkompakt-Ausgabe Juni 2023.